
In der St. Jakobshalle in Basel herrschte am Samstagnachmittag gespannte Vorfreude: Bei der letzten Probe vor dem großen Finale gaben sich die verbleibenden Acts noch einmal die Ehre – und lieferten einen eindrucksvollen Beweis dafür, wie sehr sie in den vergangenen Tagen bereits auf dieser Bühne gewachsen sind.
Teilnehmer im Flow
Viele Künstler berichteten, sie fühlten sich pudelwohl: Lampenfieber weicht Bühnenroutine, Stimmen klingen kräftig, Choreografien sitzen. Nach zwei intensiven Halbfinal-Abenden haben die Finalisten ihren Platz im Rampenlicht gefunden und strahlen die Energie aus, die sie ins Herz des Publikums tragen wollen.
Moderations-Dreamteam komplett
Parallel zum musikalischen Feinschliff feilte das Moderatorinnen-Trio an seinem Zusammenspiel. Hazel Brugger und Sandra Studer, die schon durch die Halbfinale geführt haben, wurden am Nachmittag offiziell von Michelle Hunziker ergänzt. Gemeinsam probten sie Übergänge, spontane Einspieler und das perfekte Timing für Einblendungen und Jury-Schaltungen. Wie aus einem SRG SSR-Bericht hervorgeht, ist das Trio selbst von der beeindruckenden Technik begeistert und wirkt eingespielt wie selten.
Abläufe und Technik im Griff
Backstage wie on stage lief alles nach Plan: Kamerafahrten, Lichtwechsel und Bühnenmechanik zündeten millimetergenau. Damit steht einem reibungslosen Finale kaum noch etwas im Wege.
Es kann losgehen!
Die Generalprobe hat gezeigt: Die Fans dürfen sich auf einen Abend voller starker Stimmen, großer Emotionen und souveräner Moderation freuen. Basel ist bereit, die Bühne gehört den Künstlern – und nach monatelanger Vorbereitung ist endlich Zeit, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.
Nicht verpassen: ESC-Finale am Samstag, 17. Mai, 21:00 Uhr live in der St. Jakobshalle Basel – übertragen von Das Erste, ORF, SRF und eurovision.tv.
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