Brillant besetzt, präzise gespielt und offen erzählt: Annette Frier präsentiert ab Montag um 22:15 Uhr ihre neue Comedy-Serie „Frier und Fünfzig – Am Ende meiner Tage“ in SAT.1. Die Produktion verbindet pointierte Beobachtungen, persönliche Krisen und humorvolle Überzeichnung zu einem fiktionalen Blick auf eine Frau, die mitten im Umbruch steht.
Prominente Cameos loben Friers Spiel
Zahlreiche Gaststars sind in der Serie zu sehen – und zeigen sich begeistert. Sänger Sasha spricht von „großer Kunst“ und hebt Friers Mischung aus Witz und Emotion hervor. Sebastian Pufpaff lobt ihre Natürlichkeit: „Wie keine andere schafft es Annette, so zu spielen, dass es nicht gespielt wirkt.“ Auch Bettina Lamprecht setzt auf Humor in schwierigen Phasen: Die Serie bringe Betroffene „lachend durch den Sturm“. Henning Baum betont, er habe erstmals einen Eindruck bekommen, „was in Annettes Leben so los ist“.
Zu den Cameos gehören unter anderem Barbara Schöneberger, Maria Furtwängler, Edin Hasanovic, Julia Beautx, Cordula Stratmann und Nino de Angelo.
Eine fiktive Annette Frier in der Lebenskrise
Die Serie erzählt von Annette Frier, die sich selbst spielt – eine Schauspielerin an einem Wendepunkt. Sie wird 50, steckt in den Wechseljahren und erlebt gleich mehrere Umbrüche: Ihr Mann verlässt sie für eine jüngere Frau, ihre Tochter kündigt an, selbst Mutter zu werden, und die Rollenangebote werden spärlicher. Als ihre Agentin ihr eine Rolle als Mutter der eigenen Schwester vorschlägt, zieht sie eine Grenze. Sie plant eine Serie über Frauen in den Wechseljahren – und trifft zunächst auf Ablehnung in der Branche.
Produktion und kreatives Team
„Frier und Fünfzig“ entsteht als Brainpool-Fiction-Produktion unter dem Label „Good Humor“. Regie führt Felix Stienz, Headwriterin ist Sonja Schönemann. Executive Producer ist Peter Güde, Koproduzentin Annette Frier selbst.
Montag bleibt Comedy-Abend
Ab dem 24. November 2025 bündelt SAT.1 sein Montagsprogramm neu: Zunächst zeigt der Sender um 20:15 Uhr Doppelfolgen von „Der letzte Bulle“ mit Henning Baum. Direkt im Anschluss übernimmt Annette Frier mit „Frier und Fünfzig“ – ebenfalls in Doppelfolgen.


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